Wir erschaffen unsere Welt… jeden Tag. Die Art, wie wir miteinander umgehen, unsere Verantwortung gegenüber der Welt und dem Leben, Wertschätzung und Selbstwertschätzung, unser Bewusstsein gegenüber dem Gegebenen, sind die Marker unserer Lebensfrequenzen und deren Auswirkungen.
Mit unserem Bewusstsein erschaffen wir unsere Welt.
Dies geschieht im Großen, in unserem Miteinander und dem Austausch zwischen den Völkern – und im Kleinen, in der Familie, im Beruf und in unserem Befinden.
Das Bewusstsein, mit dem wir unseren Tag gestalten, erschafft nicht nur eine äußere Situation, sondern auch eine innere. Wir spüren sie als Gefühl, körperliche Situation, Beweglichkeit, Gesundheit und Frohsinn oder Pessimismus. Unser Bewusstsein erzeugt ein Energie-Feld, in dem wir leben.
Wie wir unser Umfeld gestalten, mit und durch unsere Aktionen und der dazugehörigen inneren Haltung, gestalten wir auch unsere Lebensfrequenz. Wir wissen bereits, dass es unterschiedliche Frequenzen gibt, so wie Tonlagen oder die Dichte der Materie oder das Spiel der Farben. Folglich liegt es auch an uns, in welcher Frequenz wir leben, in welcher Farbschattierung.
Wir als Menschen streben danach im Licht zu stehen, unsere Bemühungen sind dementsprechend. Entwicklung fand dergestalt auf vielen Ebenen (Frequenzen) statt. Zu beobachten ist hierbei, dass „im Licht stehen“ leicht verwechselt wird mit „im Rampenlicht“ stehen. Dadurch entstanden Kriege, denn jeder wollte Sieger sein. So wurden Könige unterschiedlichster Couleur gekürt, religiöse genauso wie die eines Landes oder heute Industriebosse oder die Könige des Kietz oder Mafiabosse etc.
Menschen, die wirklich Großes für die Menschheit, den Frieden, die Gesundheit, das Miteinander geleistet haben, bekommen hingegen manchmal einen Ehrenpreis. Das ist das Bewusstsein, in dem wir leben.
Leichtigkeit und freudiges, liebevolles Miteinander, nach dem wir uns alle sehnen, ist auf diese Weise kaum möglich. Das Energiefeld um uns herum ist daher selten strahlend. Wir verpesten unsere Luft und uns selbst. Was wir auch äußerlich wahrnehmen können.
Beispiele:
Heimlich, wenn die Kontrolleure sich nicht angemeldet haben, werden stinkende Gase über das Land abgelassen. Keiner sagt ein Wort, alle Beteiligten wissen Bescheid, und viele profitieren. – Aus dem Hinterhalt, gegen Wehrlose, werden die gemeinsten Kriege geführt. – Aus Profitgier werden Billigprodukte auf Kosten der Ärmsten hergestellt. Aus Profitgier wird unsere Umwelt vergiftet. – Aus Machtstreben werden Frauen unterjocht. ….
Erworbene Lebensfrequenzen
Es gibt von jedem Einzelnen von uns eine Idealform. Eine Matrix des Absoluten. Diese zu erreichen ist unser aller Ziel. Im Laufe unserer Entwicklung haben wir uns aus dem Gröbsten hervorgearbeitet. Unser Bewusstsein hat sich dadurch erweitert; unser Verständnis von Zusammenhängen ebenfalls. Die Situation in unserer Welt zeigt uns, wie weit wir gekommen sind. Ganz offensichtlich gibt es noch viel zu verstehen, zu verbessern. Zwar werden Friedenszeiten in vielen Bereichen der Welt größer, dafür werden die Brutalitäten und Kriege jedoch nicht weniger. Und all das, weil wir nicht verstanden haben, dass „im Licht stehen“ verbunden ist mit „Liebe leben“.
Geben wir unsere Egoismen ab, befürchten wir Verluste.
Geben wir unser Machtstreben ab, befürchten wir mangelnde Anerkennung.
Geben wir unser Wegschauen auf, befürchten wir Gegenwind.
Wenn wir das leben, was wir sein können, erhöhen sich unsere Lebensfrequenzen, vermehrt sich das Licht, verbessert sich die Allgemeinsituation. Unser Bewusstsein dehnt sich aus. Wir kommen unserem eigentlichen Ziel näher. Unser Leben erhält seinen Sinn. Die innere Haltung so zu verändern, dass wir wirklich aufrecht gehen können, ist unsere Bestimmung.
Stephanie Merges-Wimmer
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Herzliche Grüße
Ursula Lauterbach
Liebe Frau Lauterbach,
schön, dass meine Gedanken Sie inspiriert haben. Vielen Dank für das Feedback.
Mit lieben Grüßen
St. Merges-Wimmer