Es ist wichtig zu akzeptieren, dass jeder Mensch Ausdruck seiner eigenen Gedanken ist. Die Art, wie wir die Welt sehen, ist die Art, wie wir sie bisher begriffen haben.

 

Auch alles was wir anderen unterstellen,

kommt aus unserem eigenen Erfahrungsschatz bzw. aus unserem eigenen Schatten. Hat also etwas mit uns zu tun. Unsere Skepsis, unsere negativen Vorstellungen, unser Vorwurf gegenüber anderen oder all das, was wir nicht bereit sind zu geben, basiert auf unseren eigenen Denk- und Verhaltensmustern. Es kommt aus uns und begegnet uns im Außen. Dies ist ein zentraler Punkt, der Aufmerksamkeit verdient, auch wenn es weh tut.

 

Wir alle haben das Recht auf Freiheit, auf Liebe und auf Freude.

Lebendig werden sie und zum Ausdruck kommen sie nur durch unseren Mut, sie auch zu leben; sie in unserem Leben zuzulassen. Es wird Zeit, dass wir uns erneuern, jung im Geist werden und lebendig. Neudenken und echte Neugestaltung sind angesagt. Wir haben die freie Wahl. Wir können bestimmen was in unserem Leben sein darf und was wir ausschließen. Jeden Tag auf`s Neue.

 

Wir sind mehr als unsere Gefühle.

GedankenUnsere Gefühle tragen ebenso zu unserem Leben und zu unserem Wohlbefinden bei wie unsere Grundhaltung und unser Denken. Wenn wir uns positiv auf eine Situation einstellen, wenn wir offen sind für eine neue Erfahrung, so können auch unsere Gefühle eine neue Ausrichtung erfahren. Haben wir gute Gedanken, schätzen wir uns wert, entdecken wir wieder die kleinen Freuden des Tages, steigt unser Gefühlsbarometer an. Sind unsere Gefühle jedoch nur auf ihren Effekt ausgerichtet und nicht auf ihren Inhalt, kann das Ergebnis nur Streit und auf weiterer Ebene Krieg sein.

 

Hier stellt sich die Frage:

Was wollen Sie? Wonach richten Sie sich aus? Was soll in Ihrem Leben stattfinden?

Entscheiden Sie und dann probieren Sie es aus.

Sie werden jeden Tag ein bisschen achtsamer, nehmen wahr was Sie wollen bzw. nicht wollen.

Wer, wenn nicht Sie, kann Ihr Leben glücklich gestalten?

Wir sind keine Roboter, auch wenn wir uns manchmal so fühlen.
Wir werden nicht von außen gesteuert, wenn wir nicht wollen. Wir steuern uns selbst und sollten lernen mit der Steuerzentrale umgehen zu lernen.

 

5 Tipps für eine glückliche Zeit

  1. Verbringe Deine Zeit in Gedanken an Dinge, die Du gern hast
    oder die Du Dir wünschst, und nicht in Gedanken an Unerwünschtes. Wir gleichen einem Radioapparat, der viele Sender empfangen kann. Was wir empfangen, hängt davon ab, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Was kann dabei helfen unsere Gedanken auf eine andere Frequenz zu bringen?
  2. Singen unter der Dusche.
    Erfinde auch mal eigene Texte. So wird der Tag fröhlich und die kreative Seite Deines Wesens wird aktiviert.
  3. Helle, bunte oder fröhliche Kleidung.
    Die Wirkung der Farben kann sehr unterstützend sein. Rot für Energie, Tatendrang, Mut und Leidenschaft. Gelb für Wachheit und Weite des Denkens, Sonnenlicht und Optimismus. Grün für liebevolles Miteinander, Balsam für die Seele. Blau für Ruhe, Klarheit und Heilung.
  4. Nimm Dir vor heute glücklich zu sein, egal was passiert.
  5. Schreibe eine positive Affirmation auf.
    Etwa: Heute ist ein wunderschöner Tag. Ich nehme mir vor, ihn mit Freude, Lachen und Liebe zu füllen. Ich kann das, weil ich es will.

 

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs.

Die Zeiten haben sich geändert. Das Internet hat viel dazu beigetragen. Altbewährtes passt oft nicht mehr in das neue Denken des vielfältigen Informationsflusses. Vieles, was sich bislang bewährt hat, bringt nicht mehr die gewohnten Erfolge bzw. stellt sich anders dar. Wir müssen uns also etwas Neues einfallen lassen, wenn wir aktuell bleiben wollen. Die Chance hierbei ist, dass unsere kreativen Kräfte gefordert sind. Wo bisher schon Routine unseren Alltag bestimmte, braucht es veränderte Handlungs- und Denkweisen. Auch lohnt es sich, etwas genauer hinzuschauen. Wir können uns entschließen, uns auf das Spiel der >miesepetrigen Gedanken< gar nicht erst einzulassen. Wir verweigern einfach unser Einverständnis an der Teilnahme!

 

Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf die Dinge, die uns wirklich interessieren.

Dadurch schenken wir den Dingen und Situationen Beachtung, die wir haben möchten. Wir begeben uns auf eine höhere Frequenz und die Negativität findet bei uns keinen Ansatz. Je mehr wir positive Energie ausstrahlen, desto besser fühlen wir uns. Und unser Umfeld auch!

 

Das Erbe unserer Ahnen

Bei Angst hingegen wird die Willenskraft über das Stammhirn kontrolliert. Damit entsteht Starre und Inflexibilität. Diese wirkt sich in unserem Körper und in unserem Leben aus. Lang anhaltende Angst führt zu Arthritis und zeigt Starre im Denken. Wer das ändern will, braucht seine kreativen Kräfte – und natürlich eine basische Ernährung, damit der Körper davon profitieren kann. Veränderung ist angesagt.

 

Setzen Sie die Segel

Werfen Sie Bedenken und übertriebene Sorge über Bord, stechen Sie in See und streben Sie neue Ufer an. Sie sind der Kapitän und entscheiden welchen Hafen Sie erreichen wollen. Setzen Sie die Segel und freuen Sie sich über Ihre gewonnene Freiheit. Auch wenn es mal stürmt, glätten sich die Wogen wieder. Sie halten Ihr Schiff auf Kurs Richtung Freude, Liebe, Wärme und erfülltem Leben.

 

Nutzen Sie Ihre Schöpferkraft

Lassen Sie die Gedanken ruhig wirken und probieren Sie sie da und dort aus. Spüren Sie in sich hinein, wie es Ihnen damit geht? Was verändern Sie dadurch in Ihrem Leben? Seien Sie neugierig.

Es wäre schön, wenn Sie uns Ihre Gedanken hierzu mitteilen.
Wir freuen uns auf einen Austausch.

Stephanie Merges-Wimmer

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