Der Mensch steht im Mittelpunkt

 

Viel zu oft geht es in unserer Welt um äußere Dinge, um Beruf statt Berufung, Markenprodukte statt gesunder Verarbeitung oder Mitgefühl, um die Stellung, das Ansehen statt um gelebte Werte. Schaut Jemand hinter die Fassade, hinterfragt also das Geschehen, wird er oder sie schnell als QuerdenkerIn und gefährlich angesehen.

 

Das kann es doch wohl nicht sein.

Was ist gefährlich daran, achtsam zu sein? Weil es die gewohnte Routine stört? Sollten wir nicht froh sein, eine Verhaltensweise zu entdecken, die uns in unseren Möglichkeiten einschränkt? Dann können wir sie doch erst ändern.

 

In meiner psychosomatischen Naturheil-Praxis

sehen wir jeden Menschen in seiner Eigenart als Ganzes, mit seinen Wachstumsmöglichkeiten und Blockaden. Körper, Geist und Seele werden berücksichtigt und wir schauen uns gemeinsam an, welcher Teil dieser Ganzheit nicht in seinen Möglichkeiten gelebt wird.  Immer dann nämlich, wenn ein Teil dieser Gesamtpersönlichkeit ignoriert oder unterdrückt wird, kommt es zu einer Störung, die sich irgendwann auch körperlich ausdrückt. Das muss nicht sein.

 

Wenn wir achtsamer sind,

die Zeichnen wahrnehmen, die im Vorfeld auftauchen, können wir unser Leben gesünder und auf vielen Ebenen erfolgreicher gestalten.

 

Salutogenese

ist die Lehre von der Gesundheit. Auf unterschiedliche Art helfen wir Menschen, die zu sein, die sie sein können. So viele Potenziale liegen brach, die doch dazu beitragen könnten, die Welt ein bisschen besser zu machen.

Wir Menschen haben uns aus einer eher primitiven Rasse, bei der es mehr oder weniger ums Überleben ging, zu einer hochtechnisierten Gesellschaft entwickelt. Ist hier vielleicht etwas auf der Strecke geblieben? Empathie, innere Werte, Freude, Liebe, Wertschätzung?

 

Es ist nicht befriedigend für unsere Seele,

den scheinbar bequemen Weg zu gehen, nur den eigenen Vorteil im Auge zu haben. Haben-Wollen steht an erster Stelle. Viele wollen zum Gemeinwohl nichts beitragen. Doch so ist das Leben nicht gemeint. Das macht Menschsein nicht aus. Das hilft uns in unserer individuellen Entwicklung nicht weiter. Eine innere Unruhe oder Traurigkeit oder Leere entsteht.

 

Wir kommen in diese Welt um uns weiter zu entwickeln,

uns innerlich zu verbessern, zu verfeinern. Nicht nur mental/ intellektuell, sondern auch oder vor allem seelisch und geistig. Wenn wir das nicht tun, verfehlen wir den Auftrag, unter dem wir hier angetreten sind. Und das macht uns krank, wütend, depressiv.

 

Natürlich können wir das weiterhin ignorieren

und uns damit trösten, dass es schon irgendeiner richten wird. Doch die, die das tun sollen, also irgendwelche Ersatz-Väter oder -Mütter, sind auch nur auf ihren Vorteil bedacht. Das hilft uns also nicht weiter. Wir müssen uns schon selbst etwas einfallen lassen, Eigenverantwortung übernehmen, wenn wir uns weiterentwickeln – und damit auch glücklich und gesund sein wollen.

 

Tun wir das nicht,

sitzt ein tiefer Schmerz in unserer Seele. Wir können ihn verdrängen, verschlafen, ignorieren auf die eine oder andere Art – z.B. durch Konsum, einem neuen Auto, Alkohol, Fete, Vorwurf an andere … – doch das ändert nichts. Erst wenn wir uns anschauen, unser So-Sein reflektieren, können wir den Schmerz, den Stachel in unserer Seele, entdecken. Und dann können wir auch etwas ändern.

 

Ein angenehmes Leben zu leben

bedeutet meiner Ansicht nach nicht, es sich bequem zu machen oder auf Kosten anderer zu leben. Es bedeutet aus Schwächen Stärken zu machen. Wir haben Talente, also Geschenke unserer Seele, die wir nutzen können und sollten. Dann geht es uns auch gut. Dann können wir gesunden. Dreht sich alles nur um das kleine Ich, haben wir das Leben nicht verstanden. Wenn wir genau hinschauen, scheint es auf dieser Welt vielerorts so zu sein. Das Ergebnis ist nicht erfreulich.

 

Ich denke, wir können mehr.

Wir können größer denken, liebevoller sein, mit Freude und Esprit unser Leben gestalten, Lösungen finden, die wirklich hilfreich sind und nicht nur einer Ideologie, dem Machterhalt oder dem eigenen Pöstchen dienen. Nutzen wir also unsere kreativen Kräfte, die Geschenke unserer Seele, und übernehmen wir Eigenverantwortung für unser So-Sein. Erfolg auf unterschiedlichen Ebenen ist zwangsläufig das Resultat.

Gerne helfen wir hierbei.

Mein erstes Buch hieß: Du bist mehr, als Du denkst. Das gilt noch immer.

Mit den besten Wünschen
Stephanie Merges-Wimmer

 

GESUNDHEITSKONZEPT: Naturheilpraxis & Salutogenese

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