Es ist der Glaube, der das Mögliche möglich macht.
Dieser Aussage sollten Sie sich bewusst sein. Wenn Sie an Verlust und Armut glauben, werden Verlust und Armut in Ihrem Leben sein. Wenn Sie glauben, nur mit dieser einen Person in Ihrem Leben glücklich sein zu können, so wird es so sein, weil Sie es glauben. Auch wenn die Person Sie verlässt, Sie betrügt, Sie schlägt oder vielleicht überhaupt nicht an Sie denkt. Doch Sie sind es, der oder die nichts anderes zulässt. Es sei denn, Sie ändern Ihren Glauben.
Glauben Sie,
erfolglos zu sein und halten Sie alle anderen für besser, so ist das auch so, denn Sie geben sich selbst keine Chance. Glauben Sie, Pech in Partnerschaften zu haben, so wird das so sein. Wenn Sie glauben nicht liebenswert zu sein, wenn Sie sich also selbst nicht lieben, sich Liebe nicht zugestehen, wie könnte ein anderer Sie dann lieben. Glauben Sie, über das Feuer gehen zu können, so ist das so, und das Feuer wird, wie in meinen Fall, zu lauwarmer Watte. Der Glaube hat es ermöglicht. Der Glaube ist nicht nur der Glaube an Gott, es ist Ihr Glaube an das Mögliche.
Sie können also sagen: Ich bin, was ich glaube.
Der Glaube ist die Fortsetzung Ihres Denkens.
Wenn Sie erfolgreich sein wollen, ist es nötig, dass Sie auch an Ihren Erfolg glauben. Sie können nämlich noch so oft denken, Sie seien erfolgreich, wenn Sie nicht daran glauben, wird nichts daraus. Der kleinste Zweifel ist stärker. Warum? Weil es ein Gefühl in uns ist. Es ist eine innere Überzeugung. Diese innere Überzeugung kommt nicht erst von heute oder gestern, sondern stammt aus der Vergangenheit. Vielleicht entstand er in der Kindheit oder wurde durch negative Erfahrungen in der Schule gesetzt, vielleicht stammt er sogar aus einem vorgeburtlichen Stadium oder gar aus einer früheren Inkarnation. Dieser Glaube ist eingebrannt im Emotionalkörper.
Wäre letzteres der Fall, hätten wir auf jeden Fall in diesem Leben die Aufgabe, uns hiervon zu befreien. Es würde zu dem Faconschliff unserer (Lebens-)Facette gehören. Stammt er hingegen aus der jetzigen Zeit, so handelt es sich mehr um ein Werkzeug, das wir zu gebrauchen lernen müssen.
Lernen Sie, Ihren Glauben zu schulen.
Unsere geistige Grundhaltung und unsere innere Überzeugung sind die Inhalte unseres Glaubens und bestimmen, ob wir glücklich oder unglücklich sind. Glauben Sie doch einfach an sich. Sie haben wunderbare Fähigkeiten. Sie sind liebenswert. Haben Sie den Mut, es zu leben. Auch wenn es ungewohnt ist für Sie, nett und freundlich oder gar liebenswert zu sein, versuchen Sie es in sich zu fühlen.
Stephanie Merges-Wimmer
aus ihrem Buch: „Du bist mehr, als Du denkst“
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