Gesund sein und eine friedliche Welt

 

Wenn wir gesund und glücklich sind, wenn wir mit uns einverstanden sind, dann geht es uns gut und unser Körper geht in Resonanz mit diesen guten Gefühlen. Wenn wir traurig sind und krank, fließen die Energien in unserem Körper nicht so, wie sie sollten. Wenn wir die Welt weiterhin nur ausbeuten und keine Rücksicht auf sie nehmen, sie also zu wenig wertschätzen, fließen die Energien nicht so wie sie könnten. Mittlerweile stellen wir fest, dass wir Plastik zu uns nehmen, statt gesunder Nahrung, ebenso wie die Fische und die Vögel.

Wenn wir also gesund sein wollen und auch wollen, dass unsere Nahrung, unsere Natur gesund sind, müssen wir etwas ändern. Vor allem sollten wir darauf achten, dass wir mit dem was wir tun und denken auch einverstanden sind in der Tiefe unseres Seins. Dann gehen wir in Resonanz mit der Schöpferkraft und können unserem Leben Bedeutung geben. Ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit.

Eine Affirmation im Sinne des Gesetzes der Resonanz könnte für uns sein:

 

„Ich werde von Menschen, Dingen und Situationen angezogen, die durch meine Ausstrahlung in Resonanz mit mir gehen. Ich achte auf meine Gefühle und Gedanken. Ich wertschätze mich und andere.

 

Transformation ist dann angesagt, wenn ich mich der niederen Schwingung entziehen will. Ich übernehme die Verantwortung für das, was geschieht. Ich wachse an dieser Herausforderung.

 

Ich erkenne die Wechselwirkung, in der ich mit meiner Umwelt stehe. Durch Erkenntnis dieses Prinzips ist Aussöhnung von Gegensätzen möglich.

 

Wenn ich etwas in meinem Leben verändern will, muss ich meine Schwingung anheben. Ein tiefgreifender Prozess wird durch bewusste Transformation bewirkt.

 

Ich bin der Gestalter/ die Gestalterin meines Lebens.“

 

Wie kann das Gesetz der Resonanz hilfreich wirken?

Let Peace happen

Let Peace happen

Erkenne ich durch meine Lebensumstände auch meine Lebensführung? Das würde es doch bedeuten. Sind die Spiegelneuronen in meinem Gehirn dafür verantwortlich? Oder will der liebe Gott, dass ich etwas erkenne, indem er-sie mir bestimmte Lebensumstände produziert? Doch weshalb? Und wie geschieht das?

Dass wir ein Leben lang Lernende sind, haben wir mittlerweile verstanden. Mit der Tatsache, dass wir für unsere Lebensumstände selbst Verantwortung übernehmen müssen, können wir uns manchmal schlecht anfreunden. Es ist halt schön, Kind zu sein und andere verantwortlich zu machen. In dem Fall den lieben Gott.

 

Wir können das Gesetz der Resonanz auch aus einer anderen Sicht betrachten.

Wenn wir z.B. Wut haben, so spüren wir die Energie in unserem Körper – und andere spüren unsere Aggression auch und reagieren darauf. Unser Bewusstsein ist in dem Fall eingeschränkt, auf die Emotion ausgerichtet. Wir befinden uns auf einer bestimmten, niederen Schwingungsfrequenz. Im Gehirn werden diese Impulse vom Limbischen System, dem Fühlhirn, ausgesandt. Das Großhirn, das wir uns im Laufe der Evolution erarbeitet haben, ist nicht beteiligt.

Sind wir im Gegenzug gerade verliebt, ist unsere Ausstrahlung eine komplett andere, obwohl auch jetzt das Fühlhirn aktiv ist, jedoch auf einer wesentlich höheren Frequenz. Wir strahlen – und Fröhlichkeit, Freude, Leichtigkeit sind mit uns. Wir betrachten die Welt aus diesem Blickwinkel. Menschen reagieren freundlich auf uns und vieles geht uns leichter von der Hand.

Hören wir ein Musikstück, so ist die Dramaturgie in uns spürbar – leicht und fröhlich, spielerisch, dramatisch, traurig. Wir fühlen es und reagieren darauf. Wenn die Sonne scheint, ist es leichter fröhlich zu sein. Im November, wenn das Vitamin D fehlt, treten hingegen oft depressive Verstimmungen auf.

 

Wir reagieren auf die feinen Schwingungen

und die unterschiedlichen Frequenzen bewirken etwas in uns. Tun wir einer anderen Person etwas Gutes, fühlen wir uns innerlich gut. Verletzen wir hingegen Jemanden,  fühlen auch wir in uns eine Verletzung. Verletzen oder töten wir gar Jemanden willentlich, wie es ja in Kriegen geschieht, verletzen oder töten wir auch in unserer Seele etwas. Wir werden härter – und unser Umfeld fühlt es. Die Schwingungsfrequenz, in der wir uns in dem Fall befinden, ist im Körper messbar; feinere Schwingungen werden gestaut; Verspannungen entstehen, die wiederum Anspannungen bzw. Aggressionen erzeugen. Der Energiefluss ist eingeschränkt, das Großhirn, das uns als Menschen ausmacht, ist nicht beteiligt.

Wir haben keinen Zugang zu höheren, feineren Energien, zu höheren, feineren Informationen, zu höheren, feineren Gefühlen. Da wir diese Verhaltensweise dann uns selbst und anderen gegenüber verteidigen (damit wir vor uns selbst bestehen können), sind die Argumente entsprechend einfach, flach, hart, manipulativ, rechthaberisch und dominant. In uns entsteht eine bestimmte Einstellung und unser Bewusstsein befindet sich auf einer entsprechend niederen Ebene. Der Körper erhält keine neuen, lebensspendenden Energien.

 

Betrachten wir die Vorgänge in der Welt,

so müssen wir bekennen, dass die einfache, niedere Schwingungsfrequenz weit verbreitet ist. Machtmissbrauch, Unterdrückung, Lieblosigkeit findet sich hier überall. Damit befindet sich die Entwicklungsebene der Menschheit auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Versuche vieler einzelner Menschen und Gruppen, dem entgegen zu steuern, prallt oft an dem harten Gegenwall des Primitiven ab.

Die feineren Schwingungen der Seele, des Spirituellen, der Liebe verlangen auch bewusste Entscheidungen, die kreative und inspirierende, klare Impulse aus dem Großhirn einfordern würden. Dadurch übernimmt der Mensch, übernehmen wir, Verantwortung für unser Denken und Handeln. Wir gehen in Resonanz mit den höheren Frequenzen.

 

Die Quantenphysik hat festgestellt,

und mittlerweile ist das nun auch von der konventionellen Naturwissenschaft bewiesen, dass die Wellen und Teilchen, die Bausteine der Materie sind, also Schöpferkraft umsetzen, auf den Beobachter, also den Aussender einer bestimmten Absicht oder Haltung, reagieren. Sie gehen in Resonanz. Je bewusster wir also unsere Gedanken lenken und unsere (vom Limbischen System ansonsten unbewusst gesteuerten) Gefühle und Impulse auf Sinnhaftigkeit und Werte überprüfen, desto leichter sollte es uns fallen, konstruktiv in unser Leben einzugreifen – und zum Wohle des Ganzen zu wirken.

Wenn wir also beginnen, uns mit den feineren Energien zu beschäftigen, mit der lichten und liebevollen Seite in uns, so können wir auf die positiven und unterstützenden Möglichkeiten der Quanten zugreifen, die uns im sich entwickelnden Universum zur Verfügung stehen. Sie gehen mit uns in Resonanz, wo und wie wir uns befinden. Je höher die Ebene, desto feiner die Schwingung und desto näher gelangen wir an die Essenz. Manche nennen diese Gott, andere Urlicht, wieder andere Braman oder Allah oder absolute Liebe.

Im Gebet, während einer Meditation, können wir unsere Energie kurzfristig anheben. Doch unsere Welt braucht dauerhaft Unterstützung, also gelebte Liebe. Das verlangt eine aktive, bewusste Handlung und Haltung.

 

Was können wir tun?

Wir sollten deshalb runterkommen von unserem Konsumverhalten, vom Haben-Wollen, von oberflächlichen Vergnügungen und triebgesteuerten Handlungen, von Bewertungen, vom Vorteilsdenken und von der Bequemlichkeit. Denn es ist nicht bequem, ein bewusstes Leben zu führen, doch es ist erfüllend. Und dann sorgt auch das Universum mit unterstützenden Energien für uns. Denn dann kann es mit uns in hilfreicher und heilender Art in Resonanz gehen. Es kann uns helfen, dass sich die Frequenz, die Ebene der Menschheit, langsam anhebt und friedlicher wird, liebevoller.

Das wäre im Sinn der Weihnachtsbotschaft, meines Erachtens – obwohl „Liebe leben“ wohl ein Thema für das ganze Jahr sein sollte.

Stephanie Merges-Wimmer, Simbach am Inn

„Der Geist an der richtigen Stelle macht die Hölle zum Himmel, an unrichtiger Stelle jedoch kann er den Himmel zur Hölle machen.“
(Krishnamurti)

Bildquelle: pixabay

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