­2020 zeigte das Jahr der Veränderungen an. In meinem damaligen Newsletter habe ich darauf hingewiesen. Und wir haben Veränderungen erfahren, die wir nie glaubten erleben zu müssen. Wir wurden mit einem „unsichtbaren Feind“ konfrontiert, der unser Leben auf den Kopf stellte.

 

2021 ist das Jahr der Verantwortungsübernahme

Anfang des Jahres habe ich in meinem Newsletter darauf hingewiesen. Jeder wurde, und wird noch immer, mit Entscheidungen konfrontiert, diesem „unsichtbaren Feind“ zu begegnen. Und es stellt sich heraus, dass wir fast verlernt haben, Eigenverantwortung zu übernehmen

 

Wir sind doch gut versorgt. Es wird sich doch um uns gekümmert. Wir sind doch in einer zivilisierten und humanistischen Gesellschaft. Bei uns ist es anders als in manch anderen Ländern.

Und plötzlich werden wir eingesperrt, ältere Menschen weggesperrt, wir bekommen einen Maulkorb verpasst wie in China (obwohl die das doch wegen ihres Smog tun) und dürfen uns nicht wie gewohnt treffen oder zu unserem Lieblingslokal gehen.

 

Wie ist das denn dann mit der Eigenverantwortung?

Natürlich achten wir auf uns, wenn wir einen Infekt bekommen und stärken dann unser Immunsystem. Jeder hat da so sein Geheimrezept oder greift auf Omas Hausmittel zurück. Und natürlich niesen wir keinen anderen Menschen an. Nein, wir halten uns zurück und sagen den anderen, dass wir sie schützen wollen. Das war schon immer so und damit sind wir gut zurechtgekommen. Wieso reicht das jetzt nicht mehr aus? Wieso sagt man uns, dass wir das alles nicht mehr können?

 

Wir sind verunsichert.

Wir wollen doch alle brave Bürger sein und das Richtige tun. Doch die Vorschriften werden immer mehr. Von überall tönt es, dass der „unsichtbare Feind“ ganz bösartig und hinterlistig ist und uns umbringen will und dass es wichtig ist, dass wir gehorchen. Viele sehr gescheite Leute sagen das und viele gescheite Leute sagen etwas ganz anderes. Wer hat nun recht? Wem sollen wir glauben? Wir sind verunsichert! Aber wir haben doch eine Eigenverantwortung!

 

Der Zwiespalt,

in dem sich aktuell viele oder die meisten Menschen befinden, schwächt das Immunsystem und macht uns anfällig. Wir müssen uns entscheiden, wie wir uns verhalten sollen. Angst kommt auf. Angst diktiert die Entscheidung! Nicht wir. Angst ist gleich­bedeutend mit Enge und Enge ist eine Einschränkung. Wir sehen nicht das ganze Spektrum der Möglichkeiten. Wir sind beeinflussbar. Plötzlich werden Andersdenkende bewertet, obwohl wir doch immer dachten, die sind nett. Angst lässt uns handeln, wie wir unter normalen Umständen nicht handeln würden, denn sie kriecht in unser Herz und schnürt es ein.

 

Angst ist kein guter Ratgeber.

 
Wir sollen uns von ihr befreien und uns wieder auf unsere Werte und unsere Kompetenz besinnen. Frei werden wir nur, wenn wir zu uns stehen. Und dann geht es uns auch gut.

 

Mit den besten Wünschen
Stephanie

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